12 von 12 im Oktober 2016
Vormittags
Morgens gegen 7 Uhr ist es auf der Baustelle nebenan noch ruhig. Gestern haben sie zu uns hin die „Decke“ der – so vermute ich – Tiefgarage gegossen. Darüber wird dann wohl der Garten angelegt. Ich freue mich, dass zu uns hin dann wohl keine Wand, sondern erst einmal Grün kommt. Mit viel Glück sogar nach unten hin was Blickdichtes. Erstaunlich, wie schnell das alles so geht. Im Februar stand das alte Haus noch.
Seit gestern besitze ich Kompressionsstrümpfe. Nach Arthritis und Bandscheibenvorfall nun also der nächste Schritt auf der Altersskala 😉 – Wasser in den Beinen. Ich habe aber sehr schöne im Internet gefunden, bei http://www.butik21.de verkaufen sie wirklich schöne. Mein neues Paar ist schwarz mit bunten Pünktchen.
Ich merke schon, dass sich was in den Beinen tut, das ist fein. Heute beginnt auch wieder das Abnehmduell, bei dem ich seit einem Jahr mitmache – mit wenig Erfolg, weil ich eigentlich ständig an „Rücken“ leide. Ich hoffe, das Jahr 2017 sieht dann ein, dass das Jahr 2016 reichte mit diesem Gesundheitsproblem. Nervig. Vermutlich kommt jetzt aber etwas raus, das nach all dem Stress der letzten Jahre keine Zeit hatte. Aber egal – immerhin habe ich über das Jahr verteilt doch das eine oder andere Kilo verloren. Babysteps 🙂 Und die Richtung stimmt, das ist die Hauptsache!
Nachdem ich gestern krank war, bin ich heute so halb gesund und werde im Homeoffice (wie fast jeden Mittwoch) arbeiten. Wie so oft um diese Zeit im Monat beschäftige ich mich mit Reportings und Stichproben. Gegen 13 Uhr kommen die Kinder heim, heute haben wir „Dönermann“ gekocht 🙂 Mein Lieblingssohn hat dankenswerter Weise dort einen Stopp eingelegt.
Nachmittags
Nach der Arbeit und diverser Haushaltstätigkeiten (Wäsche, Küche) mache ich eine ausführliche Einkaufsrunde. Erst einmal zur neuen Ernstings-Filiale in Gauting, denn gestern habe ich in Gräfelfing ein schönes grünes Oberteil gesehen, und glücklicherweise gab es das tatsächlich dort noch in meiner Größe. Dazu gab es für die liebste aller Töchter noch das passende Oberteil zur Schlafanzughose. Nachdem ich reichlich leere Gläser aussortiert habe, in die sowieso realistischerweise keine Marmelade hineinkommt, war ich dann direkt noch beim Altglascontainer.
Dann habe ich das Auto erst einmal mit Getränken vollgepackt, die waren nämlich samt und sonders leer. Und zu guter Letzt habe ich noch eine große Runde durch den Discounter nebenan gedreht. Im Hintergrund sieht man tatsächlich Weihnachtssachen, seit diesem Montag auch bei uns im Sortiment. Etliche Wochen später als „normal“!
Abends
Erst einmal ein paar Runden Wäsche waschen… Teenies haben einen ähnlichen Verschleiß wie Kleinkinder. Wenn dann noch die Technik zickt, ergibt sich ein veritabler Rückstau.
Nebenher häkle ich am Tuch weiter. Immer noch geht es vor und zurück, wenn ich gedanklich abschweife, baue ich echt lustige Variationen ein.
Erschwert wird das Häkeln durch eine ziemlich anhängliche kleine Kuschelkatze.
Gegen 22 Uhr fällt mir ein, dass morgen Biomüll abgeholt wird. Die Nachbarn haben wohl auch nicht dran gedacht, also noch schnell vor die Einfahrt damit 🙂
Gute Nacht!