Ausflug nach Hechingen
Die Urlaubswoche gehört genutzt, und so bin ich mit zwei Freundinnen ins Schwäbische aufgebrochen, um die Quellen von Rhein und Sockenwolle aufzusuchen. Zunächst pilgerten wir gen Hechingen, wo uns ein altbekanntes Sockenrad empfing:
In den „Heiligen Hallen“ erhob sich dann eine Art Sockenwollparadies. Da ich die Stätte schon zweimal besucht hatte, war ich wohl nicht ganz so überwältigt wie Petra und Martina. Aber ich denke, dass man eine gewisse Ehrfurcht durchaus verstehen kann, schaut selbst:
Meine Beute fällt nachgerade bescheiden aus, zumindest in Anbetracht dieses Füllhorns, findet Ihr nicht? Nun ja, eigentlich wollte ich ja überhaupt gar keine Wolle kaufen dieses Jahr. Aber wenn ich sie direkt verstricke, merkt das bestimmt keiner.
Dann waren wir noch flugs (naja, war schon ein veritabler Umweg) in der Schweiz, genauer gesagt in Schaffhausen (Rheinfall!), um den dort ortsansässigen Migros um ein paar wenige Schokoladentäfelchen zu erleichtern. Wer hat hier „knapp 3 Kilo“ gesagt? Und so harmlos, wie sie da so liegen:
Damit bin ich dann auch gut gerüstet für Ostern und kann die Nester mit leckerer und exquisiter Schokolade füllen. Diese „Branches“ sind übrigens sehr zu empfehlen. Man muss sie übrigens immer zu zweit vernaschen, damit man regelmäßig an beiden Hüften Speck ansetzt.